Concerto Kolophonium von Leatherwood ist ein
luxuriöses Premium-Kolophonium für intensives solistisches Spiel. Entwickelt für Solisten, sind Kraft, Fokus und Projektion bei minimaler Staubentwicklung und Klangbeeinträchtigung herausragend.
Nach jahrelanger Verfeinerung der Kolophoniumrezeptur für Streicher weltweit hat das Leatherwood Rosin Team daran gearbeitet, die ultimative Kolophoniumrezeptur für Konzertsolisten und internationale Wettbewerbe zu entwickeln.
Bei diesen Auftritten werden noch höhere Anforderungen an das Kolophonium gestellt, wie z. B. die Übertragung des Klangs in alle Ecken des Konzertsaals, die Vermittlung von Wärme im Nah- und Fernbereich und die Fähigkeit des Kolophoniums, einen langen Auftritt mit minimaler Verschlechterung der Klangqualität bis zur letzten Note zu überstehen!
Das Ergebnis ist ein Kolophonium, das einen sehr kraftvollen und klaren Anschlag auf der Saite bietet, wobei die Saite von Beginn der Bogenbewegung an mit ihrer maximalen Leistungsfähigkeit schwingt. Dieses Kolophonium verbessert die Klangausdauer, die Gesamtprojektion, die Kraft und den warmen Unterton.
Dieses Kolophonium wurde entwickelt für:- Konzertrepertoire - spätklassische Periode und darüber hinaus
- Aufführungen in großen Konzertsälen und großem Publikum
- Auftritt bei internationalen Wettbewerben und Vorspielen
- starke Projektion von Klarheit, Wärme und Nuancierung der Klangfarbe
- Verringerung der Klangverschlechterung durch Kolophoniumablagerungen
- entwickelt für Violine
- Leder: Deep Charcoal - Australisches Premium-Leder
- Holz: Yakisugi - Australische Zypressenkiefer
- Kolophonium: Concerto - Solistische Intensität
- hergestellt in Australien
Um »Concerto« zu kreieren, hat das Leatherwood-Team nach neuen und einzigartigen Kombinationen von Harzen und Wachsen gesucht, experimentiert und diese gefunden. Gemeinsam mit ihren Partnern in Japan, darunter die renommierten Solisten Mayu Kishima (Preisträgerin des Isaac-Stern-, des Queen-Elizabeth- und des Wieniawski-Wettbewerbs) und Minami Yoshida (Preisträgerin des Joachim-, des Sibelius- und des Montréal-Wettbewerbs), haben sie daran gearbeitet, das Klangpotenzial dieses Kolophoniums zu optimieren.