Cellohülle oder Cellokasten?
Beide Varianten weisen jeweils eine Reihe von Vorteilen auf. Ein stabiler Cellokasten (engl.: cello case) bietet unterwegs optimalen Schutz vor äußeren Einflüssen. Ausgerüstet mit einem Tragesystem lässt sich der Cellokoffer bequem transportieren. Eine Cellohülle (engl.: cello soft case) überzeugt durch einen günstigen Preis und ein geringes Eigengewicht bei sehr gutem Schutz.
Unterwegs optimal geschützt mit einem stabilen Celloetui
Ein günstiges Einsteigeretui ist beispielsweise der PACATOComodo light Cellokasten, welcher sich durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnet. Weitere beliebte Celloetuis sind zudem der PACATO Classic Cellokasten und der topmoderne Fiberglas Etui PACATO Advantage Cellokasten sowie die Cellokoffer von GEWA. Exzellenter Schutz und ein modernes Design sind Merkmale des Hightech Paris Celloetuis von BAM.
Cellokoffer aus Carbon – extra leicht und extra stabil
Viele Koffer lassen sich mit einem praktischen Tragesystem ausstatten und können so einfach und sicher auf dem Rücken transportiert werden. Durch sein geringes Gewicht bei hoher Festigkeit erleichtert ein Cellokasten aus Carbon den Transport zusätzlich. Koffer aus 100% Carbonfaser sind der AMATO Carbon Cellokoffer (3,5 kg) oder der günstige PACATO Ultralight Cellokasten (3,2 kg). Equipment wie Kolophonium und Cellobogen finden in den geräumigen Kästen problemlos ihren Platz.
Die besten Cellohüllen
Sehr guten Schutz bei geringem Gewicht bietet als Alternative zum Koffer beispielsweise die PACATO Prestige Cellohülle. Preiswert und in fünf Größen erhältlich ist zudem die GEWA Premium Cellohülle. Die Cellohüllen Jaeger Rolly und BAM Performance genügen dank besonders dicker Polsterung auch professionellen Ansprüchen.