Urtextausgabe für Klavier und Violine (mit Violoncello). Schwierigkeitsgrad: leicht.
Mit einer bezeichneten und einer
unbezeichneten Violinstimme.
Leopold Mozart konnte die musikalische Höchstbegabung seines Sohnes nur als von Gott geschenktes Wunder verstehen: »daß mein Bub […] alles in diesem seinen 8. Jährigen Alter weis, was man von einem Manne von 40. Jahren forderen kann. Mit kurzem: wer es nicht sieht und hört, kann es nicht glauben«.
1764 entstanden in London – möglicherweise nach dem Vorbild des »Opus 2« Johann Christian Bachs – sechs Sonaten, die man flexibel als Klaviertrios, als Violinsonaten oder allein auf dem Klavier spielen kann. Für die Edition konnten »königliche« Quellen herangezogen werden; das Exemplar der British Library trägt den handschriftlichen Besitzervermerk: »This Volume belongs to the Queen 1788«.
Komponist: Wolfgang Amadeus Mozart.
Herausgeber: Wolf-Dieter Seiffert.
Fingersatz Violine: Benjamin Schmid.
Fingersatz Klavier: Ariane Haering.
Ausgabe: Partitur und Stimmen.
Format: broschiert, 117 (IX/55, 19, 19, 15) Seiten.
Verlag: G. Henle HN1078.
Inhalt:
- Sonate B-Dur KV 10
- Sonate G-Dur KV 11
- Sonate A-Dur KV 12
- Sonate F-Dur KV 13
- Sonate C-Dur KV 14
- Sonate B-Dur KV 15