Fehn, O.: Harmonielehre kompakt für Dummies »Harmonie im Akkord«

Taschenbuch, 192 Seiten.
Aus der Reihe »für Dummies«.

So idyllisch der Name auch klingt – so unangenehm kompliziert kann die Harmonielehre für einen Musiker sein. Aber keine Sorge, Oliver Fehn erklärt Ihnen leicht verständlich alles, was Sie über die Lehre von den Akkorden wissen müssen. Sie erfahren zunächst alles Wichtige zu Tonleitern, und warum man diese kennen muss, um Akkorde zu bilden. Anschließend werden Intervalle, Quintenzirkel und Co. besprochen und intensiv auf die verschiedenen Akkorde, Akkorderweiterungen, Akkordsequenzen und Kadenzen eingegangen. Zahlreiche Übungen und Praxistipps runden das Buch ab.

Oliver Fehn ist Musiker und Musiklehrer. Er spielt Gitarre, Klavier und Harmonika und trat schon im Teenageralter als Singer/Songwriter vor Publikum auf. Die Musik ist seine große Leidenschaft, auch wenn er sich sein Geld hauptsächlich in der »schreibenden Zunft» verdient. Er ist als Autor belletristischer Bücher und als Übersetzer tätig. Für die Dummies hat er bereits zahlreiche Bücher übersetzt und überarbeitet, darunter auch »Musiktheorie für Dummies« (Art. Nr. : 950830), »Notenlesen für Dummies« (Art. Nr. : 950985), »Gitarrenakkorde für Dummies«, »Gitarrenimprovisationen für Dummies«, »Ukulele für Dummies«, »E-Bass für Dummies«, »Komponieren für Dummies« und »Songwriting für Dummies«.

Autor: Oliver Fehn.
Ausgabe: Taschenbuch.
Format: Paperback, 192 Seiten.
Verlag: Wiley-VCH 9783527717514.

Inhalt:

• Einführung
• Über dieses Buch
• Konventionen in diesem Buch
• Törichte Annahmen über den Leser
• Was Sie nicht lesen müssen
• Wie dieses Buch aufgebaut ist
• Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
• Teil I Tonleitern, Intervalle und Akkorde – die Grundbausteine der Harmonielehre
• Kapitel 1 Eine Welt ohne Noten – undenkbar!
• Wir erfinden das Rad . . . ah, die Notenschrift neu
• Die Reihenfolge
• Die Tonhöhe
• Was ist eigentlich genau ein Takt?
• Solang der Atem reicht . . .
• I Got Rhythm
• Schnell und laut und frech . . .
• Erhöht oder erniedrigt?
• Versetzungszeichen
• Vorzeichen
• Kapitel 2 Einmal Dur und dreimal Moll – die Tonleitern
• Voll die Härte: Die Durtonleiter
• Was alle Tetrachorde gemeinsam haben
• Die Universalformel
• Moll? Find ich toll!
• Die natürliche Molltonleiter
• Parallelen und Varianten in Moll
• Übungen zur natürlichen Molltonleiter
• Ein Moll, zwei Moll, drei Moll . . .
• Die harmonische Molltonleiter
• Die melodische Molltonleiter
• Kapitel 3 Wohlklänge und Missklänge: Die Intervalle
• Die Namen der Intervalle
• Das (winzig) kleine Musiker-Latinum
• Intervalle gehen durchs Ohr
• Hier sind sie alle – die Intervalle
• Klingt prima: Die Prime
• Wie hieß noch das zweite Intervall . . .? Sekunde mal . . .
• Ein Intervall mit Herz: Die große Terz
• Wir spielen Quarte(tt)
• An fünf Fingern abzuzählen: Die Quinte
• Im sexten Himmel schweben
• Über sieben Notenstufen musst du gehn . . .
• Weit entfernt und doch ganz daheim: Die Oktave
• Gros? Klein? Rein? Was denn noch alles?
• Hinter den Intervall-Kulissen
• Fünf Nüsse, die Sie knacken dürfen
• Wenn die große Sexte mit der kleinen Terz . . .
• So bilden Sie Komplementärintervalle
• Was nach der Oktave noch alles kommt
• Kapitel 4 Die Steckbriefe der vier Hauptakkordarten
• Die vier Hauptakkorde
• Extrovertiert und optimistisch: Durakkorde
• Offizielles Rezept für Durakkorde
• Geheimrezept für Durakkorde
• Ein Beispiel für die Gitarre
• Schwermütig und schniefig: Mollakkorde
• Offizielles Rezept für Mollakkorde
• Geheimrezept für Mollakkorde
• Ein Beispiel für die Gitarre
• Hochspannung und Gänsehaut: Der verminderte Akkord
• Der Sound des Universums: Übermäßige Akkorde
• Teil II Harmonielehre für Fortgeschrittene
• Kapitel 5 Akkorde verbinden, mit Akkorden spielen
• Jede Tonleiter-Mutter hat sieben Akkord-Kinder
• Die Hauptdreiklänge
• Auch Akkorde können dominant sein
• Die Zauberkraft der Dominante
• Die restlichen Stufen der leitereigenen Dreiklänge
• Progressionen in Moll
• Und wozu nun die ganzen Progressionen?
• Was wozu passt und was nicht
• Dominanten zweiten Grades
• Subdominantensprünge
• Sieben Tipps fur Komponisten
• Die Bluesprogression
• Kapitel 6 Was man mit dem Quintenzirkel alles anstellen kann
• Ein erster Blick auf den Quintenzirkel
• Das Kreuz mit den Kreuzchen
• Was ist eigentlich eine Tonart?
• Zauberspruch 1 zum Quintenzirkel
• Zauberspruch 2 zum Quintenzirkel
• Die andere Halfte des Quintenzirkels
• Der Quintenzirkel ist auch ein Quartenzirkel
• Zauberspruch 3 zum Quintenzirkel
• Zauberspruch 4 zum Quintenzirkel
• Wozu der Quintenzirkel sonst noch gut ist
• Die Suche nach der richtigen Akkordfolge
• Partnersuche per Quintenzirkel
• Transponieren
• Transponieren von Akkorden
• Transponieren von Melodienoten
• Seine Verwandten kann man sich nicht aussuchen . . .
• Tonale und atonale Musik
• Kapitel 7 3 x Terz + 4 x Ton = Septakkord
• Lasst uns keine Ruhe: Der Dominantseptakkord
• Gut geklampft ist halb geklimpert
• Das Geheimnis des Dominantseptakkords
• Wirkt nicht auf jeden gleich: Der maj7-Akkord
• Der Mollseptakkord als âKlassikerá
• Der halbverminderte Septakkord
• Kapitel 8 Viele Wege führen nach Rom: Akkordumkehrungen
• Quint-, Oktav- und Terzlagen
• Die Grundstellung
• Die Grundstellung
• Die erste Umkehrung
• Die zweite Umkehrung
• Noch mehr Umkehrungen?
• Noch Fragen zu den Lagen?
• Akkordumkehrungen im Liniensystem erkennen
• Nicht nur lesen, auch selbst zu Papier bringen
• Akkordumkehrungen auf der Klaviertastatur
• Der tiefere Sinn der enharmonischen Verwechslung
• Akkordumkehrungen in der Praxis
• Eine Spezialform der Umkehrung: Slash-Akkorde
• Kapitel 9 Akkordsubstitutionen und Kadenzen
• Wann ersetze ich Akkorde?
• Die Supertonika
• Die Mediante
• Die Submediante
• Der Leittonakkord
• Was sind Turnarounds?
• Kadenzen
• Teil III Für alle, die nicht genug kriegen: Spiel und Spaß für Harmonielehre-Kenner
• Kapitel 10 Tonleitern für Kenner und Experimentierfreudige
• Von der Pentatonik bis zum Blues
• Die pentatonischen Skalen
• Die Bluestonleiter
• Die chromatische Tonleiter
• Die Ganztonleiter
• Die Kirchentonarten
• Wozu eigentlich noch mehr Tonleitern?
• Wie werden Kirchentonleitern gebildet?
• Die Kirchentonarten in der Praxis
• Der ionische Modus
• Der dorische Modus
• Der phrygische Modus
• Der lydische und mixolydische Modus
• Der aolische Modus
• Der lokrische Modus
• Neue Intervallmuster
• Nur so als Schmankerl . . . die Zigeunertonleiter
• Kapitel 11 Ein paar neue Tricks mit Akkorden
• Arpeggios
• Gebrochene Akkorde
• Akkorde ohne Grenzen
• sus-Akkorde
• add-Akkorde
• Nonenakkorde
• Eine kleine Akkord-Logelei zum Schluss
• Kapitel 12 Ein paar Klavierlektionen gefällig?
• Werkzeugkasten Teil 1: Die Tonleiter
• Spielen Sie die Tonleiter erst ein paarmal durch
• Spielen Sie jetzt eine kleine Melodie
• Harmonisieren Sie die Melodie jetzt
• Werkzeugkasten Teil 2: Die Akkorde
• Wie Sie ein Lied (provisorisch) begleiten können
• Wählen Sie ein Lied mit maximal drei Akkorden
• Suchen Sie sich eine Textversion mit Akkorden aus
• Lauschen Sie auf den Rhythmus!
• Lernen Sie vor dem Singen die Akkordwechsel!
• Steigern Sie sich!
• Werkzeugkasten Teil 3: Improvisieren
• Spielen Sie mit der linken Hand die Akkorde C und G
• Und jetzt wird’s verdammt schwierig!
• Übergeben Sie das Kommando!
• Teil IV Der Top-Ten-Teil
• Kapitel 13 Zehn Akkorde, die Sie gut gebrauchen können
• C-Dur
• a-Moll
• G-Dur
• e-Moll
• F-Dur
• d-Moll
• G7
• D7
• Cmaj7
• Csus4
• Kapitel 14 Intervalle mit dem Gehör erkennen – Kunst, Magie oder Technik?
• Prime
• Sekunde
• Kleine Sekunde
• Große Sekunde
• Terz
• Kleine Terz
• Große Terz
• Quarte
• Quinte
• Sexte
• Kleine Sexte
• Große Sexte
• Septime
• Kleine Septime
• Große Septime
• Oktave
• Düstere Zugabe: Der Tritonus
• Stichwortverzeichnis