Schon im Vorschulalter lassen sich
viele Kinder vom warmen Klang der Bratsche verzaubern. Instrumente
werden in allen Größen angeboten, sodass es keinen Grund gibt, den
Umweg über die Geige zu beschreiten. Das bewährte Prinzip der
Saßmannshaus-Schulen bleibt auch hier erhalten. Es wurde von
erfahrenen Pädagogen mit kleinen Anpassungen auf die Viola übertragen
und bietet den gleichen sicheren Weg zum Erfolg.
Die
Saßmannshaus-Schulen überzeugen durch den fein abgestimmten Aufbau der
Lern- und Übeinhalte . Nach dem Einstieg mit leeren Seiten und
einfachsten Notenwerten folgt die »Rufterz« als Basisintervall.
Innerhalb des ersten Bandes (BA9681) kommen alle Finger mit
Kinderliedern in den Notenwerten von der Ganzen bis zu Achteln zum
Einsatz. Auch einfache Übungen sind textiert , sodass der gesangliche
Aspekt hervorgehoben werden kann und die Melodien als Ganzes
wahrgenommen werden können.
Der zweite Band (BA9682) bietet
zweistimmige klassische Spielstücke. Eingeführt werden punktierte
Noten, Sechzehntel und erste Doppelgriffe sowie die hohe und tiefe
Fingerstellung im Wechsel. Der Band ist bahnbrechend mit der Einführung
des frühen Lagenspiels in bereits gelernten Stücken.
Schwerpunkt des dritten Teils (BA09683) ist das Duospiel in
verschiedensten Takt- und Tonarten. Bekannte Griffmuster und
Bogenstriche werden geübt und ausgebaut.
Der vierte Band (BA9684) schließlich erweitert das Lagenspiel, stellt neue Stricharten vor
und übt diese in immer anspruchsvolleren klassischen Duos ein. Seit
jeher sind die Schulen ein verlässlicher Leitfaden für den Lehrer und
bieten vielfältiges Material für die Schüler.
Komponist: Egon Sassmannshaus.
kartoniert, Verlag Bärenreiter BA9683.
Inhalt:
- Vorwort
- Der Halbton liegt zwischen dem 2. und 3. Finger
- Verzierungen
- Der Halbton liegt zwischen dem 1. und 2. Finger
- Der 2. Finger wechselt zwischen hoher und tiefer Stellung
- Der Halbton liegt zwischen dem 3. und 4. Finger
- Der 3. Finger wechselt zwischen hoher und tiefer Stellung
- Der 1. Finger steht tief
- Der 1. Finger wechselt zwischen hoher und tiefer Stellung
- Übersicht über die alten und neuen Griffstellungen
- Der 4. Finger ist tief
- Der 4. Finger wechselt zwischen hoher und tiefer Stellung
- Triolen
- Duos in verschiedenen Tonarten mit wechselnden Griffstellungen
- Tonleitern in dur und moll