Glasunow, A.: Chant du Ménestrel Op. 71


Art. Nr.: 931699
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Ausgabe für Violoncello und Klavier. Schwierigkeitsgrad: mittel.

Der Petersburger Musiker Alexander Glasunow (1865 1936) verdankt seine musikalische Laufbahn dem Komponistenkollegen Milij Balakirew, der ihn 1880 für ein privates Studium an Nikolai Rimskij-Korsakow vermittelte. Bereits zwei Jahre später erregte Glasunow mit der Uraufführung seiner ersten Sinfonie Aufsehen und bald war er nationale wie international ein angesehener Komponist. Sinfonische und kammermusikalische Werke entstanden rasch in den Folgejahren, ehe er 1899 – zunächst als Professor für Instrumentation, dann als Leiter – ans Petersburger Konservatorium berufen wurde. Danach musste er sich verstärkt seinen pädagogischen und organisatorischen Aufgaben widmen. Sein »Chant du ménestrel« opus 71 entstand 1890. Es ist ein lyrischer und ausdrucksstarker, ein wenig melancholischer Satz, der von den melodischen Qualitäten des Komponisten zeugt – ein ideales Vortrags- oder Zugabenstück.

Diese Noten sind Bestandteil der Literaturliste für Streichinstrumente des Jugend Musiziert Wettbewerbes.
Kategorie: Konzerte für Violoncello mit Orchester / Klavierauszug
Epoche: d
Schwierigkeitsgrad: 3

Komponist: Alexander Glasunow.
Verlag: Schott Music CB252.